Bitte beachten sie, dass sämtliche Texte und Fotos nicht ohne meine Zustimmung anderweitig verwendet werden dürfen!!! |
Fa. Wilhelm DAHLE ---> Dahle Bürotechnik GmbH
Letzte Aktualisierung: Neue Bilder von seltenen Modellen + Kartons + aktuelle Modelle |
Die
Dahle Bürotechnik
GmbH, wie sie jetzt heisst, entstand am 01.07.2002 aus der in Insolvenz
gegangenen Fa. W. Dahle. Die Firma Wilhelm Dahle GmbH wurde 1930
gegründet. Anfangs beschränkte sich die Fa. W. Dahle
darauf
Ersatzfräser für nahezu alle bekannten Spitzmaschinen
herzustellen. Im Jahr 1940 waren ca.38 (!!!) verschiedene
Fräser/Messer im Angebot und bis zum Jahr 1998 waren sogar
noch
neue Ersatzfräser für die Jupiter zu bekommen! Die
Baujahre der einzelnen
Spitzmaschinen zu ermitteln war extrem schwierig, da ich nur sehr wenig
Unterlagen aus den 50er/60er Jahren habe, in dieser Zeit aber war die
Geburtstunde der meisten Dahle-SM. Einige SM etwa die elektr. 280er,
die "Designer 233" oder aber auch die normale D66 finden sich auf
keinem datierten Blatt wieder. Dahle selbst hatte auch immer zahlreiche
SM gleichzeitig im Angebot, die sich nicht selten gegenseitig die
Kunden streitig machten. Allein fünf (!!!) verschiedene
Minenspitzmaschinen waren 1967 im Angebot! Dahle hat sehr früh damit angefangen baugleiche Spitzmaschinen auch für andere Firmen zu produzieren. Für den englischen Markt bekamen sie den Namen "Eagle". Die Dahle 77 ist bereits als ROXOR,VENUS, SAMSON, LYRA und als KOH-I-Noor bekannt. Auch heute noch stellt Dahle Maschinen für andere Hersteller her, etwa für Faber Castell. Beide Firmen bieten derzeit zwei baugleiche Modelle jeweils unter eigenen Namen an. |
|
DAHLE 11 |
|||||||||||||||||||||
Die Dahle 11 ist wohl die erste SM von Dahle. Einfachste Ausführung. Trotz der zahlreichen Patente die Dahle zu dem Zeitpunkt schon hatte, muss diese SM ohne Spannfutter oder Minenlängeneinstellung auskommen. Auf alten Katalogblättern taucht sie nicht auf, einzig eine Rechnung die auf das Jahr 1951 ausgestellt ist, in der ein Ersatzfräser für die D11 bestellt wurde, lässt als Baujahr um 1949/1950 vermuten. Ich konnte mittlerweile ein original verpacktes und unbenutztes Modell erwerben. Sie wurde wahrscheinlich als einfacheres Modell, da noch ohne Selffeeder, zeitgleich mit der D22 angeboten. |
|||||||||||||||||||||
|
|
|
DAHLE 22 + Varianten |
|||||||||||||||||||||
Die
Dahle 22 ist etwas
grösser als die D11 und verfügt schon über
einen
automatischen Stifteinzug (Selffeeder). In meinem Archiv wird sie
erstmalig 1953 erwähnt. Ich denke aber, das sie schon eher auf
den
Markt kam, da es sie auch mit "Germany/US Zone" beschriftet gab. Sie
dürfte bereits um 1958 von der D55 abgelöst worden
sein.
Meist ist sie in schwarz anzutreffen, seltener in rot. Es gab auch
grüne Modelle, diese waren jedoch nicht farbecht und haben
sich im
laufe der Jahre ins schwarz/braune verfärbt. Man erkennt es
meist
nur noch an lichtgeschützen Stellen. Ich besitze noch drei weitere baugleiche Modelle welche die Namen "Noris Staedtler 4900", " Hekofa Nr.200" und "H.A.B.Regenta" tragen. Ein viertes Modell ist als "Monte Rosa 22/1" bekannt. Teilweise sind sie mit "Germany/US Zone" beschriftet. Die Regenta war im übrigen grün!!! |
|||||||||||||||||||||
|
|
|
DAHLE 33 (Griffelspitzer) |
||||||||||||||||||||
Da
die Dahle 33 eine reine
Griffelspitzmaschine ist, wurde sie nur noch selten gekauft, da bereits
der Bleistift auf dem Vormarsch war. Das, und die dadurch bedingte
kurze Bauzeit machen sie sehr selten. Bisher wurde nur ein Exemplar auf
Ebay angeboten, welches obendrein noch defekt war. |
||||||||||||||||||||
|
|
|
"DAHLE 44" |
Eine Dahle 44 werden sie hier allerdings vergeblich suchen. Es gibt wahrscheinlich kein Modell mit der Bezeichnung 44, obwohl das die logische Konsequenz der Nummerierung wäre. Eine Frage an die Dahle GmbH ob es je eine D44 oder eine (bis dahin unbekannte) D88 gegeben hat, wurde explizit verneint. Als ich dann in alten Unterlagen doch auf eine D88 gestossen bin, war ich doch sehr überrascht, als Antwort auf meine erneute Anfrage wie ich das denn nun verstehen darf, wurde mir mitgeteilt, dass die Dahle GmbH keine Einsicht in das Archiv der insolventen Fa. Wilhem Dahle hat... |
|
DAHLE 55 |
|||||||||||||||||||||
Die Dahle 55 ist ein recht hübsches Modell. Sie scheint sich auch bewährt zu haben, denn sie wurde bis ca. 1969 gebaut. Die erste Datierung in meinem Archiv findet sich auf einem Blatt vom 28.01.1957. Das Modell nutzt ebenfalls den Dahle 11/5 Fräser, aber auch der komplette Kurbelapparat sowie der Spänebehälter stammen von der D22. Von diesem Modell sind mehrere Farben bekannt. Dunkelgrüne oder schwarze Modelle sind auch hier am Häufigsten. Einen kleinen Unterschied gibt es noch bei der Kurbel-Form. |
|||||||||||||||||||||
|
|
|
DAHLE 66 |
|||||||||||||||||||
Tja,
die Dahle 66 macht sich
wieder sehr rar in meinen Unterlagen. Einzig in einem alphabetischem
Verzeichnis für Ersatzfräser, welches
ungefähr (!) aus
dem Jahr 1955 stammt, wird sie namentlich erwähnt. Da ich
bereits
ein Modell mit geradem, kleingeschriebenen dahle
Schriftzug habe, dürfte sie länger gebaut worden
sein, als
ihre Seltenheit vermuten lässt. In den Grundzügen
ähnelt
sie sehr der DDR
Spitzmaschine ASIS,
und kann wie diese ebenfalls zur Wandmontage umgebaut werden. Sie ist
ein recht robustes Modell hat aber ebenfalls das Problem wie die D99,
dass der Spänebehälter fast immer geplatzt, oder an
den
Führungsschienen ausgebrochen ist. |
|
||||||||||||||||||
|
|
|
DAHLE 77 + Varianten |
||||||||||||||||||||
Wer
eine Spitzmaschine für
den täglichen Bedarf sucht, ist mit der Dahle 77 gut beraten.
Sie
wird noch heute in zahlreichen Onlineshops zum ungefähren
Preis
von 35 Euro angeboten. Sie ist sehr robust, hat einen sehr grossen
Späneauffangbehälter, eine
Minenlängeneinstellung,
Metallzahnräder und Metallkurbel und das Wichtigste:
Ersatzfräser sind bei Dahle noch erhältlich. Diese SM
schafft
Stifte bis 12mm Durchmesser! |
||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||
|
|
|
DAHLE 88 (Minenspitzer) |
||||||||||||||||||||||
Der Dahle 88 war wieder nur ein kurzes Gastspiel vergönnt. Sie wurde schnell durch die D333 abgelöst. Ein weiteres Handicap war die zeitgleich angebotene robustere D99. Interessanterweise nennt sich der benutzte Fräser nicht 88/5 sondern schon 99/5, was für ein nahezu gleichzeitiges erscheinen beider Maschinen spricht. Die D88 selbst ist nahezu baugleich der Staedtler 5400, so dass ich annehme, das die D88 lizenztechnisch an Staedtler verkauft wurde, da man ja noch die D99 im Programm hatte. Die
88 ist so selten, das ich bis vor kurzen annahm, dass es sie nie
gegeben hat, siehe dazu auch den Text bei der "Dahle 44". |
||||||||||||||||||||||
|
|
|
|
DAHLE 99 (Minenspitzer) |
|||||||||||||||||||||
Die
Dahle 99, ebenfalls ein
Dauerbrenner der mit hoher Wahrscheinlichkeit mindestens bis in die
Mitte der 80er Jahre gebaut wurde, da es auch von ihr die drei
Schriftzugvarianten gibt. Bei dieser Maschine handelt es sich um einen
reinen Minespitzer für TK-Stifte. Die
ersten Modelle (kursiver Schriftzug) haben oben nur ein Loch,
später waren es zwei. Ich zitiere hier mal die
Originalbeschreibung zur Funktion der beiden Löcher: Auch bei diesem Modell gibt es eine überarbeitete Kurbel, die glatten Griffnasen wurden durch geriffelte ersetzt. Die D99 ähnelt in den Grundzügen der D66, sie lässt sich ebenfalls zur Wandmontage umbauen und hat leider oft einen demolierten Spänebehälter. Die letzte Schriftzug-Variante und die durchsichtigen Behälter sind sehr selten. Rechts sind noch 2 Originalkartons aus verschiedenen Zeitperioden. |
|||||||||||||||||||||
|
|
||||||||||||||||||||
|
|
DAHLE 122 |
||||||||||||||||||||||
Bereits
1967 (!!!) erscheint
dieses Modell in den Katalogen! Sie nimmt damit das kubistische Design
der 70er Jahre vorweg, selbst die Kurbel ist eckig. Auch von diesem
Modell gibt es Schriftzugvarianten. 1975 ist noch immer der kleine dahle
Schriftzug in Verwendung. Kurze Zeit später wurde sie von der
D155 abgelöst. Die grauen und beigen Maschinen neigen zu
Verfärbungen. |
||||||||||||||||||||||
|
|
|
|
DAHLE 155 |
||||||||||||||||||||||
Ab spätestens 1982 wurde die D122 durch die D155 abgelöst. Sie ist fast baugleich mit der Staedtler 50120 und der Faber Castell 180901. Die D155 gibt es noch neu im Laden zum Preis von ca. 20 Euro. Im Gegensatz zur 122 hat sie eine Minenlängeneinstellung, hat dafür aber den Metallzahnkranz für einen Plastikpendant eingebüsst. Die Kanten sind nun etwas abgerundet, der Spänebehälter etwas vergrössert. Auch wurde wieder ein Bajonettverschluss zur Befestigung des Kurbelapparates verwendet. |
||||||||||||||||||||||
|
|
|
|
DAHLE 166 |
||||||||||||||||||||
Interessanterweise geht die Dahle 166 auf ein Patent aus dem Jahr 1970 zurück, dort wird sie bereits in ihrer heutigen Form dargestellt. Tatsächlich dürfte sie um 1982 auf den Markt gekommen sein. Anfangs noch in den Farben (beige/schwarz) angeboten, ist heutzutage Henry Ford´s Motto angesagt: "Jede Farbe ist lieferbar, solange sie schwarz ist!" In unserem Fall noch schlimmer: mausgrau... Eigentlich ist sie die grosse Schwester der D155, und doch nicht besser. Im Gegenteil, während ich das hier tippe, habe ich die Maschine vor mir stehen und teste den Einbau/Ausbau des Fräsers. Ohne Schraubendreher geht schon einmal gar nichts, hat man den Kurbelapparat dann draussen, erschrickt man über dessen Leichtigkeit. Er wiegt ganze 81g, der der D77 wiegt 220g! Nur noch der Fräser selbst ist aus Metall! Im übrigen war es mir hier nicht möglich den Fräser selbst ohne Beschreibung auszubauen. Jetzt suche ich auch noch die Schraube für den Wiederzusammenbau...*grrr* Seit 1995 wird die D166 auch von Faber Castell baugleich (nur in FC-grün) unter der Bezeichnung: Faber Castell 181463 angeboten. |
||||||||||||||||||||
|
|
|
DAHLE 200 (elektrisch) |
|||||||||||||||||||||
Die D200 ist wieder ein über einen Netzstecker betriebenes Modell. Sie ist relativ selten obwohl noch heute im Fachhandel erhältlich. Interessanterweise ist sie mit "Made in China" beschriftet, nur ein deutscher Aufkleber mit CE-Zeichen und Dahle (Hier noch Wilhelm Dahle) bezeichnet Dahle als Vertreiber. Dieses Modell wird für den amerikanischen Markt unter dem Namen "BOSTON" angeboten. Insgesamt ist sie wohl funktionsfähig, obgleich Plastik dominiert. Selbst der wichtige Zahnkranz und der Fräsapparat sind aus Plastik. Zur Verwendung kommt nur ein Fräser, man baute lieber ein Gegengewicht (Pfeil) ein, statt eines 2. Fräsers. |
|
||||||||||||||||||||
|
|
|
DAHLE 222 |
Die Dahle 222 ist ziemlich baugleich der Dahle 233. Bisher ist nur ein Exemplar bekannt, welches auf dem englischen Markt angeboten wurde. genauerer Informationen liegen daher nicht vor, ich verweise damit auf die Dahle 233. Ein kleiner Unterschied besteht darin, dass der Spänebehälter durchsichtig ist. |
|
DAHLE 233 |
||||||||||||||||||||||
So,
nun endlich wieder zu einer
SM, die auch den Namen Spitzmaschine verdient. Auch wenn sich mir nicht
ganz erschliesst was sich Dahle bei diesem Design gedacht hat. Gross
beworben wurde das gute Stück auch nicht, sie ist auf KEINEM
datierten Blatt in meinem Archiv erwähnt. Einzig ein
undatiertes
Werbeblatt zeigt die 233. Da das 6-Backenfutter Verwendung fand, kann
sie erst nach 1958 auf den Markt gekommen sein. Da zu diesem Zeitpunkt
Bakelit noch vorrangig Verwendung fand, liegt das Baujahr wohl noch
später. Mein Tipp ist: um 1965, dann kamen allerdings die
eckigen
70er so dass sie schnell wieder im Nichts verschwand, was die
Seltenheit erklären würde. |
||||||||||||||||||||||
|
|
|
|
Dahle 280 (elektrisch) |
||||||||||||||||||||
Elektrische,
mit 230 Volt
betriebene Spitzmaschinen gibt es selbst heute nicht allzu viele
Modelle. Das war damals nicht anders. Trotzdem findet sich die 280er in
keinem Katalog oder anderen zeitgenössischen Quellen. Bei dem
elektrischen Minenspitzer Dahle 411 (siehe nächste SM) sieht
das
anders aus, obwohl deren potentielle Kunden wesentlich rarer
gesät
sind. Das beige Oberteil ist Kunststoff, der rote Teil ist Metall. Durch ihr hohes Eigengewicht und den vier Saugfüssen ist eine Ein-Hand-Bedienung möglich! |
||||||||||||||||||||
|
|
|||||||||||||||||||
|
|
|
DAHLE 322 (Minenspitzer) |
||||||||||||||||||||
Ja,
wer kennt sie nicht die Dahle 322. Berühmt wurde sie unter
anderem als Steuerknüppel für das "Raumschiff Orion"
aus der gleichnamigen Fernsehserie. |
||||||||||||||||||||
|
|
|||||||||||||||||||
|
|
DAHLE 333 (Minenspitzer) |
||||||||||||||||||||||
Optisch
und technisch ist die
Dahle 333 ein absoluter Leckerbissen, sie fällt im Regal
besonders
durch ihre "Mütze" auf. Denn der Stift wird erst durch Druck
auf
die "Mütze" gegen den Fräser gedrückt. Das
ganze kann
dazu noch in einem Sichtfenster beobachtet werden. Insgesamt
ist die D333 sehr
selten, sie wurde zwar ca. 10 Jahre lang gebaut, dass aber gleichzeitig
mit der D99 und der D322, beide waren ebenfalls Minenspitzer und
billiger (und auch simpler). Auch das Bakelitgehäuse hat nicht
gerade zur langen Lebensdauer beigetragen. |
||||||||||||||||||||||
|
|
|
|
Dahle 344 (Minenspitzer) |
||||||||||||||||||||
Die
D344 ist wieder eine extreme Seltenheit. In meinem Archiv ist sie 1967
erstmalig zu finden. Bereits 1969 wird sie nicht mehr angeboten. Diese
kurze Bauzeit und die harte Konkurenz, nicht zuletzt aus dem eigenem
Hause (Dahle hatte in diesen Jahren 5!!! Minenspitzer im Angebot)
machen sie heute zu einer sehr seltenen Spitzmaschine. Auch der Preis
lag mit 14,40DM gegenüber 7,50DM bei der Dahle 322 recht hoch.
(Die D99 und die D333 kosteten zu diesem Zeitpunkt allerdings schon
18DM) |
||||||||||||||||||||
|
|
|
Dahle 411 (elektrischer Minenspitzer) |
||||||||||||||||||||
Als
reiner Minenspitzer konnte
eine steckdosenbetriebene SM für 87 DM sich nicht wirklich
durchsetzen, sie ist heute extrem selten. Sie taucht um 1967
in den Unterlagen auf, dort aber auch nur
spärlich, bereits nach 1969 ist sie nicht mehr zu finden. Durch ihr hohes Eigengewicht war eine Befestigung am Schreibtisch nicht vorgesehen. Recht interessantes und seltenes Modell mit 70 Watt Power. Leider neigt das Gehäuse zu rissen, und der Stiftaufsatz verabschiedet sich häufig. Die unteren beiden Bilder zeigen die Innenansicht. |
||||||||||||||||||||
|
|
|
|
Dahle heute | |||||||||||||||||||||
Dahle stellt auch heute noch Spitzmaschinen im grossen Umfang her. Es gibt vereinzelt Maschinen die aus dem Plastikeinheitsbrei entkommen, und durch recht interessantes Design auffallen. Verbesserungen sind dabei kaum noch zu erwarten, da die Spitzmaschine ausgereift ist. Zu Nennen wären da vieleicht das einrasten des Spannfutters beim rausziehen, mit der ersten Kurbelumdrehung löst sich die Arretierung automatisch und der Stift wird zugeführt. Klemmbackenschoner wären noch erwähnenswert, die hochwertige Stifte nicht quetschen oder verkratzen. Diese kommen etwa bei der D133 zum Einsatz, welche insgesamt ein gutes Alltagsmodell darstellt. Sie hat ein Metallfräswerk, und das zu einen unschlagbar günstigen Preis. von unter 10€ | |||||||||||||||||||||
Dahle 50 "fifty" und Dahle
100 Billiges
Einheitsplastik
dominiert selbst bei den Zahnrädern. Auch hier hat also die
Wegwerfgesellschaft Einzug gehalten. Trotzdem kostet die D100 in
einigen
Onlineshops knapp 15 Euro! Achja, die D100 hat im Gegensatz
zur
D50 wenigstens noch eine Minenlängeneinstellung.
|
Dahle 101 Links die D101 und rechts ein baugleiches Modell von Rheita |
||||||||||||||||||||
|
|
||||||||||||||||||||
Dahle 111 "Küken" Recht pfiffiges Design in Form eines Küken/Huhn Kopfes (mit viel Phantasie). Für kleines Geld, ca 6€ zu haben. |
Dahle 133 Keine
Schönheit, aber wie so oft überzeugen die inneren
Werte! Empfehlenswerte Alltagsspitzmaschine
zum günstigen Preis von ca. 7€!!!
Soft-Klemmbacken, Metallfräswerk, Selffeeder-Arretierung, Minenlängeneinstellung und 12mm Stifte passen auch noch! Einzigster Schwachpunkt ist wohl die Kurbel selbst. |
||||||||||||||||||||
|
|
||||||||||||||||||||
Dahle 180 "Oldtimer" Sehr auffälliges Design, dürfte auf jeden Jungs-Schreibtisch passen. Auch hier ein komplettes Metallfräswerk, arretierender Selffeeder sowie 5-Stufen Einstellung der Minenlänge. Allerdings mit ca. 30 Euro recht teuer |
|||||||||||||||||||||
|
|
||||||||||||||||||||
Dahle 182 "VW Bulli" Ein muss für jeden VW Fan. Jetzt schon auf dem Weg zum Klassiker. Ein kurze Internetrecherche ergab, das der Bus bereits kaum noch erhältlich ist. Leider überzeugen die inneren Werte nicht so, da kurbelseitig nur ein Plastikzahnrad zum Einsatz kommt, auch die Minenlänge kann nicht eingestellt werden. Mehr was für Fans, optisch auf jeden Fall ein Hingucker. |
|||||||||||||||||||||
|
|
||||||||||||||||||||
DAHLE 230
(batteriebetrieben) Version 1 Kompakter
Anspitzer der über vier 1,5V Batterien betrieben wird.
Ebenfalls Made in China, einzig der Karton und die Beschreibung wurden
auf Dahle zugeschnitten. Dieses Modell wird von Dahle nur angekauft und
weitervertrieben. Gleiche Modelle unter anderen Bezeichnung taugen
z.Bsp. auf dem US-Markt auf.
Sehr schmaler Fräser in Plastikgetriebe, ein Wechsel des Selbigen ist wohl nicht vorgesehen. Diese Version ist nicht mehr erhältlich. Es gibt zwar wieder eine D230 diese unterscheidet sich aber deutlich im Design. |
|||||||||||||||||||||
|
|
||||||||||||||||||||